6. Februar:
Offizieller Start der Projektgruppe Digitalfunk in Rheinland-Pfalz.
Die PG setzt sich aus 25 Mitarbeitern aus Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Kommunen und externen Fachleuten zusammen.
Geschichte des Digitalfunks in Rheinland-Pfalz
Seit 2013 ist der BOS-Digitalfunk in Rheinland-Pfalz flächendeckend eingeführt.
Bis hierhin war es allerdings ein weiter Weg, der sich über viele Jahre erstreckte.
15. Juli 2021:
Unwetterkatastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz. Störungen an mehreren Basisstationen. Die AS RP richtet einen Notfallstab ein.
18. Juli 2020:
14 mobile Netzersatzanlagen werden durch die AS RP an die Feuerwehren im Land verteilt.
16. Juli 2019:
Zum ersten Mal wird in Rheinland-Pfalz eine satellitengesteuerte mobile Basisstation (Sat-mBS) beim RLP-Tag in Annweiler am Trifels eingesetzt.
Die mobilen Basisstationen bewähren sich auch zwei Jahre später beim Unwetter im Norden des Bundeslandes.
2. und 3. Oktober 2017:
Die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz bedeuten auch für die AS RP und den Digitalfunk BOS einen Großeinsatz, der umfangreiche Vorplanungen mit sich zieht.
01. Februar 2016:
Start der neuen Website www.digitalfunk.rlp.de
gemeinsamer 24h-Dienst
1. Januar 2015:
Beginn des Wirkbetriebs des gemeinsamen 24h-Dienstes Hessen und Rheinland-Pfalz im Rahmen der Länderkooperation
v.L.: Dittmar Fuchs (damals Leiter AS RP), Thomas Reiter (Leiter AS Hessen)
16. Dezember 2014:
Vertragsunterzeichnung zur Länderkooperation zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz im 24h-Dienst.
22. Oktober 2013:
Ende des erweiterten Probebetriebs im Abschnitt 19 (südlicher Landesteil). Damit sind die Probebetriebe im ganzen Land erfolgreich abgeschlossen.
22. April 2013:
Beginn des erweiterten Probebetriebs im Abschnitt 19 (südlicher Landesteil)
Staatssekretärin Heike Raab und Vertreter der PG Digitalfunk nehmen den GPM-Award entgegen.
31. Dezember 2012:
Projektende in Rheinland-Pfalz. Vollständiger Übergang der Projektgruppe Digitalfunk in die Betriebsorganisation (Autorisierte Stelle Digitalfunk BOS RP).
23. Oktober 2012:
Die Projektgruppe Digitalfunk gewinnt als bestes Projektteam in Deutschland den GPM-Award der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (GPM) für ihre Planung und Einrichtung des Digitalfunks in Rheinland-Pfalz. Der Award ist die höchste Auszeichnung, die für Projekte in Deutschland vergeben wird.
31. Juli 2012:
Abschluss des erweiterten Probebetriebs im Abschnitt 18/2 (Koblenz)
30. Januar 2012:
Beginn des erweiterten Probebetriebs im Abschnitt 18/2 (Koblenz). Gleichzeitig Abschluss des erweiterten Probebetriebs im Abschnitt 18/1 (Trier).
15. März 2011:
Mit einem Funkgespräch aus Trier mit seinem Amtskollegen in Berlin eröffnet Innenminister Karl-Peter Bruch den Probebetrieb im Abschnitt 18/1 (Bereich Trier)
v.L.n.R.: Roger Lewentz, Reiner Hamm (damaliger Leiter der Projektgruppe), Manfred Bublies (Leiter Koordinierende Stelle Digitalfunk)
20. August 2010:
Im Abschnitt 18/2 (Koblenz) nimmt der damalige Staatssekretär Roger Lewentz in Koblenz-Arzheim die erste betriebsbereite Basisstation ab. Damit beginnt zugleich der Netzaufbau in diesem Abschnitt.
5. Juli 2010:
Das Ausschreibungsverfahren für die digitalen Endgeräte endet mit einem Zuschlag für die Firma Selectric. Die neuen Sepura-Endgeräte werden noch im gleichen Jahr ausgeliefert.
Installation der Systemtechnik in Traben-Trarbach
2. Oktober 2009:
Installation der Systemtechnik und vollständige Fertigstellung der ersten Basisstation im Abschnitt 18/1 (Trier)
1. April 2009:
Am Standort Traben-Trarbach wird im Rahmen eines Festaktes der erste Container zur Aufnahme der Systemtechnik in Rheinland-Pfalz aufgestellt.
25. November:
Der erste Teilbereich des bundesweiten BOS-TETRA-Digitalfunknetzes geht in Leipzig in Betrieb.
26. Mai 2008:
Der bundesweite Roll-out beginnt mit der Auslieferung der ersten Systemtechnikkomponenten in Berlin.
Die Projektgruppe Digitalfunk 2007
6. Februar:
Offizieller Start der Projektgruppe Digitalfunk.
Die PG setzt sich zu Beginn aus 25 Mitarbeitern aus Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Kommunen und externen Fachleuten zusammen.
In Rheinland-Pfalz nimmt die Geschäftsstelle Digitalfunk im Innenministerium ihre Arbeit auf. Sie ist die Schnittstelle zur Bundesebene und koordiniert u.a. den Aufbau einer Projektgruppe zur Einführung des Digitalfunks in RLP.